Tag für Tag hören wir in den Nachrichten von Krisen, die sich überall in unserer Welt abspielen; von Naturkatastrophen, terroristischen Aktivitäten, Zerstörung und Tod.
Das erinnert mich an Psalm 46, in dem wütende und schäumende Wasser erwähnt werden (V.4). Da ist auch von tobenden Völkern und wankenden Königreichen die Rede (V. 7). Kommt dir das bekannt vor?
Die ersten beiden Wörter dieses Psalms geben uns die richtige Perspektive. Sie lauten: „Gott ist.” (Psalm 46,2)
Das ist der Ausgangspunkt. Es heißt dort: „Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten.” (V. 2)
Dieser Psalm sagt nicht, dass es keine Probleme geben wird, aber er verspricht uns Hilfe. Dann geht es weiter mit den Worten: „Darum fürchten wir uns nicht […].” (V. 3) Der Psalmist meint nicht, dass wir niemals in Versuchung kommen werden, uns zu fürchten, aber wir müssen die Furcht nicht unser Leben kontrollieren lassen.
Welche Krise ist dir vor Augen? Es könnte etwas sein, das gerade auf der anderen Seite der Welt oder auch in deinem eigenen Zuhause passiert. Vergiss nicht, dass Gott deine Zuflucht ist. Du brauchst dich nicht zu fürchten.
Seeking Him
Herausgeber:
© Belebe unsere Herzen