Auf die eine oder andere Art ruft Gott uns alle dazu auf, unsere Pläne seinen Plänen zu unterstellen.
„Mein Mann arbeitet in einer Gemeinde in der Innenstadt, und er redet immer wieder davon, auch dorthin umzuziehen. Es ist schon aufregend, aber auch riskant.“
Abram unterstellte seinen Willen Gott. Wir können eine Menge davon lernen. Er war in einer heidnischen Umgebung aufgewachsen, aber er gehorchte, als Gott zu ihm sprach.
Gott berief ihn aus der Sicherheit und Bequemlichkeit seiner Heimat heraus. Er befahl Abram, alles hinter sich zu lassen und in ein neues Land zu ziehen.
Stell dir mal die Ängste vor, mit denen Abram sich auseinander setzen musste. Würden die Bedürfnisse seiner Familie erfüllt werden? Würde er glücklich sein und sich sicher fühlen? Würde er jemals seine Freunde und seine Familie wiedersehen?
Wir müssen solche Fragen Gott überlassen. Wenn du im Glauben vorangehst, dann erinnere dich an die Zusage Gottes in 1. Mose 15,1: „[…] Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn!“
Seeking Him
Herausgeber:
© Belebe unsere Herzen